Partnerinstitutionen

Auf dieser Seite sind in alphabetischer Reihenfolge die nationalen und internationalen Einrichtungen, die ausschließlich oder aber punktuell auf dem Gebiet „deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa“ tätig sind. Sie alle haben ihre Bereitschaft bekundet, im Rahmen des ZDGS, der Zielsetzung und Grundsätzen zusammenzuarbeiten.

Fehlt Ihre Einrichtung noch? Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.



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Bukowina-Institut an der Universität Augsburg

Das Bukowina-Institut ist ein An-Institut der Universität Augsburg und widmet sich der Erforschung und Vermittlung von Wissen über Kultur und Geschichte der historischen Region Bukowina und über Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. Von Anfang an war es dem Bukowina-Institut wichtig, das Wissen um das multiethnische Zusammenleben in der Bukowina für die Gesellschaft hier vor Ort fruchtbar zu machen.

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Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE)

Das 1989 gegründete Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) mit Sitz in Oldenburg ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Das BKGE berät und unterstützt die Bundesregierung in allen Angelegenheiten, welche die Erforschung, Darstellung und Weiterentwicklung von Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa betreffen.



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Deutsches Kulturforum östliches Europa

Das Deutsche Kulturforum östliches Europa engagiert sich für eine zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit der Geschichte jener Gebiete im östlichen Europa, in denen früher Deutsche gelebt haben bzw. heute noch leben.
Im Dialog mit Partnern aus Mittel- und Osteuropa will das Kulturforum die Geschichte dieser Regionen als verbindendes Erbe der Deutschen und ihrer östlichen Nachbarn entdecken und einem breiten Publikum anschaulich vermitteln.

Digitale Topographie der multikulturellen Bukowina

Das modulierte, interaktive Forschungsprojekt beinhaltet eine digitale Topographie der Bukowina (mit Schwerpunkt Czernowitz) und soll innerhalb von zwei Jahren realisiert werden. Geplant ist die Erkundung, (Wieder-)Entdeckung und ein Überdenken (rethinking) von Personen, Ereignissen und Orten in der Stadt und der Region, an denen sich die wechselvolle und multikulturelle Geschichte der Deutschen, Juden, Rumänen, Ukrainer, Polen, Russen und Armenier im Zeitraum von 1848 bis 1940 widerspiegelt. 




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Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm - DZM

Das Donauschwäbische Zentralmuseum in Ulm zeigt auf 1.500 Quadratmetern das Leben der Donauschwaben in der Vielvölkerregion an der Donau. Es veranschaulicht aber auch die Folgen von Nationalismus und Zwangsmigrationen im 20. Jahrhundert. Auf diese Weise will es einen Beitrag zur Verständigung in Europa leisten. Wechselnde Sonderausstellungen geben Einblick in Kunst, Politik, Landeskunde, Geschichte und Volkskunde der Donauschwaben und ihrer Nachbarn.

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Digitales Forum Mittel- und Osteuropa (DiFMOE)

Das Digitale Forum Mittel- und Osteuropa (DiFMOE) in München verfolgt das Ziel, historische Druckwerke (Periodika, Bücher, Bilddokumente, Archivalien) multiethnischer Kulturlandschaften des östlichen Europa – vor allem solcher mit (ehemals) größeren deutschen bzw. deutschsprachigen Bevölkerungsanteilen – zu digitalisieren und über die eigene Digitale Bibliothek unter www.difmoe.eu für Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen.
 

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Forschungszentrum Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa - FZ DiMOS

Das FZ DiMOS an der Universität Regensburg sieht es als seine vornehmliche Aufgabe, die deutsche Sprache im östlichen Europa im Rahmen der historischen und aktuellen Mehrsprachigkeitssituation dieses Raumes und in enger Einbeziehung der dortigen Nachbarsprachen des Deutschen und dortiger universitärer und anderer wissenschaftlicher Einrichtungen zu erforschen und zu dokumentieren. Dabei wird das Deutsche nicht mehr als Herrschaftssprache oder Nationalsprache begriffen, sondern als Interregionalsprache und als Sprachklammer in Mittel-, Ost- und Südosteuropa als Raum jahrhundertelanger, auch aktueller Migrationsbewegungen.



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Herder-Forschungsrat

Der Johann Gottfried Herder-Forschungsrat ist eine wissenschaftliche Vereinigung mit dem Ziel, die Erforschung des östlichen Europa in europäischen Bezügen unter historischen, sozialwissenschaftlichen und kulturellen Fragestellungen zu fördern. Der Herder-Forschungsrat führt Tagungen durch, die zum Verständnis der Nachbarschaftsbeziehungen und wechselseitigen Verflechtungen, des Kulturaustauschs und der Migrationsprozesse in der Region in Vergangenheit und Gegenwart beitragen.

Herder-Forschungsrat Fachkommission Volkskunde

Die Fachkommission Volkskunde des Herder-Forschungsrats hat das Ziel, die Erforschung der Volkskultur und Alltagskultur im östlichen und südöstlichen Europa und vor allem des interkulturellen Austausches zwischen diesen Ländern und dem deutschen Sprachraum voranzutreiben.

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Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung

Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung betreibt unter anderem Forschung zur historischen und kulturellen Entwicklung Ostmitteleuropas. Ein wichtiges Anliegen ist die gemeinsame Erforschung der Wechselbeziehung dieser Kernregion zu ihren Nachbarn in einem gesamteuropäischen Vergleichskontext vom Mittelalter bis in die Gegenwart sowie die Geschichte und das kulturelle Erbe deutschsprachiger Gruppen und Minderheiten in der Region. 

 

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Imre Kertész Kolleg Jena

The Imre Kertész Kolleg Jena is an Institute of Advanced Studies, with a thematic focus on the history, culture and societies of twentieth-century Eastern Europe. The Kolleg invites international scholars to Jena to pursue their research projects in a climate of dialogue and exchange among the fellows and the Kolleg’s research staff. It closely cooperates with international research institutions in the region and abroad.



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Institut für den Donauraum und Mitteleuropa

Das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa befasst sich mit aktuellen Fragen des Donauraums, Mittel- und Südosteuropas und will durch Wissensvermittlung über die Region zur Entwicklung guter nachbarschaftlicher Beziehungen beitragen. Dabei setzt es seine Schwerpunkte verstärkt auf Fragen zur Zukunft der Europäischen Union mit besonderem Fokus auf Mittel- und Südosteuropa.


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Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München - IKGS

Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, in interdisziplinären Mikro- und Makroperspektiven die kulturelle und sprachliche Vielfalt Südosteuropas und somit auch übergeordnete europäische Beziehungen zu untersuchen. Dabei wird darauf Wert gelegt, auch ein breites Publikum anzusprechen.


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Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde - IdGL

Das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde erforscht in interdisziplinären Zugängen die Geschichte, Landeskunde und Dialekte der deutschen Siedlungsgebiete im nördlichen Südosteuropa und die zeitgeschichtlichen Fragen von Flucht, Vertreibung und Eingliederung der deutschen Heimatvertriebenen. Die inhaltlichen Leitbegriffe bilden dabei Migrations (Migrationen), Minorities (Minderheiten) und Memories (Erinnerungen).



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Institut für osteuropäische Geschichte und Landeskunde an der Universität Tübingen

Das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde der Universität Tübingen ist eines der drei inner- und außeruniversitären Institute, die das ZDGS gegründet haben. Die Mitarbeiter*innen des Instituts beschäftigen sich sowohl mit der Geschichte Russlands und der Sowjetunion vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur Gegenwart als auch mit der Geschichte Ostmittel- und Südosteuropas im 19. und 20. Jahrhundert. Themen sind unter anderem Umwelt und Klima, Bedrohungen und Katastrophen, Krieg und Gesellschaft, Familie und Kindheit, Nation und Ethnizität, Migration und Verflechtung, Sprache und Kultur.


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Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa e. V. - KGKDS

Die „Kommission für Geschichte und Kultur der Deutschen in Südosteuropa“ ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vornehmlich aus der Bundesrepublik Deutschland und Österreich sowie aus einer Reihe von Staaten Südosteuropas auf vereinsrechtlicher Grundlage. Sie fördert die multidisziplinäre Erforschung der Geschichte und Kultur deutscher Siedlungsgebiete in Südosteuropa im Kontext der multiethnischen Verhältnisse der Region und unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich dieser Aufgabe widmen.

Kommission kulturelle Kontexte des östlichen Europa

Die Kommission Kulturelle Kontexte des östlichen Europa erforscht die Kultur und Geschichte der Deutschen in und aus dem östlichen Europa. Im Mittelpunkt des Interesses stehen interethnische Phänomene der Volkskultur unter verschiedenen Aspekten. Seit der politischen Wende hat sich der Blick auf die osteuropäischen Länder und auf die „Brückenethnie“ der dort lebenden Deutschen verändert. Die unterschiedlichen Forschungsperspektiven richten sich heute auf Fragen der EU-Osterweiterung und auf das Zusammenwachsen des europäischen Kulturraums.

Lehrstuhl für Geschichte Südost- und Osteuropas an der Universität Regensburg

Durch ein breites Lehrangebot zur Geschichte und Sozialanthropologie des südöstlichen und östlichen Europas sollen Studierende mit Vergangenheit und Gegenwart dieses Teils Europas vertraut gemacht werden. Der Lehrstuhl möchte intensive Forschungsaktivitäten vor allem zur Geschichte des südöstlichen Europas entwickeln, wobei gesellschafts- und kulturgeschichtliche Fragestellungen besondere Beachtung finden sollen. Eine Besonderheit ist die enge Verbindung mit dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung.

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Lehrstuhl für südosteuropäische Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin

Die Geschichte Südost- und Zentraleuropas wird am Lehrstuhl für Südosteuropäische Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin in einer vergleichenden Perspektive betrieben. Die Schwerpunkte liegen auf dem gesellschaftlichen Wandel in den spät- und postosmanischen sowie spät- und posthabsburgischen Gesellschaften in Südost- und Ostmitteleuropa im 19. und 20. Jahrhundert.


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Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung  - IOS

Das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) bündelt geschichts- und wirtschaftswissenschaftliche Expertise zu interdisziplinären Forschungsschwerpunkten, wobei Südosteuropa und das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion dabei in besonderer Weise im Fokus stehen. Das Institut betreut und gibt Publikationen in Form von Fachzeitschriften, Buchreihen, Working Papers und Grundlagenwerken heraus und unterhält eine Fachbibliothek mit mehr als 300 000 Medieneinheiten sowie umfangreiche Fachdatenbanken und Forschungsportale. 


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Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen - LUI

Das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft (LUI) ist eine Einrichtung der Universität Tübingen. Das „LUI“ und die hier vertretene „EKW“ stehen für eine bundesweit einmalige und für andere Institutionen vorbildhafte Modernisierung des Faches Volkskunde, seine disziplinäre Öffnung und internationale Ausrichtung. Die „EKW“ untersucht Phänomene der Alltagskultur in gegenwartsbezogener und historischer Perspektive.


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Martin-Opitz-Bibliothek

Die Martin-Opitz-Bibliothek ist eine wissenschaftliche Spezialbibliothek für deutsche Kultur und Geschichte im östlichen Europa mit über 350.000 Titeln, deren Sammelgebiete den gesamten Raum Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas abdecken. Der Schwerpunkt der Sammlungen liegt dabei auf den Regionen im heutigen Westen Polens, dem historischen Ostdeutschland. Wertvolle Sonderbestände gelangen durch die Übernahme von Vor- und Nachlässen sowie ganzer Sammlungen in die Martin-Opitz-Bibliothek und werden oftmals auf diese Weise erst regelmäßig benutzbar und zugänglich.

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Moldova-Institut Leipzig e.V. (MIL)

Das Moldova-Institut Leipzig e.V. ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die zur Geschichte, Kultur und politischen Entwicklung der Republik Moldau und der angrenzenden Länder Südosteuropas arbeitet. Darüber hinaus stellt sich das Institut die Aufgabe, den Austausch und die Zusammenarbeit in Wissenschaft,
Bildung, Kultur und zivilgesellschaftlicher Entwicklung mit der Republik Moldau und den anderen Ländern der Östlichen Partnerschaft zu fördern. Zu diesem Zweck werden alljährlich Projekte zur Fortbildung von Lehrkräften, Medienfachleuten, medizinischem Personal u.a. realisiert. Zudem erhalten deutsche Studierende in Sommerschulen und Herbstschulen vor Ort sprachliche und fachwissenschaftliche Expertise zu den Zielländern.

logo museum für russlanddeutsche kulturgeschichte

Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte - MRK

Das Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte unterhält neben der Dauerausstellung auch Sonderausstellungen, eine Bibliothek mit Fachliteratur, die Museumssammlung und ein Archiv. Die BesucherInnen entdecken in dem Museum einen Ausschnitt aus der gemeinsamen deutschen, russlanddeutschen und russischen Geschichte - eine facettenreiche Geschichte von Auswanderung, Migration und Integration mit hoher politischer Alltagsaktualität.

 


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Siebenbürgisches Museum Gundelsheim e.V.

Das Siebenbürgische Museum Gundelsheim vermittelt die Kultur und Geschichte der Siebenbürger Sachsen im Kontext ihres multiethnischen und multireligiösen Umfeldes. In der Vermittlung der traditionell gemeinschaftlich orientierten Gesellschaftsordnung Siebenbürgens wirkt das Museum sinnstiftend für eine Kultur des demokratischen Miteinander und der Toleranz in einem vereinten Europa.

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Stiftungslehrstuhl für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Mitteleuropa an der Universität Pécs/Fünfkirchen

Der 2006 gegründete Stiftungslehrstuhl für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Mitteleuropa an der Universität Pécs/Fünfkirchen betreibt Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit zu den Bereichen Geschichte, Landeskunde und Kultur in der Region. Der Schwerpunkt des Lehrstuhls liegt auf den deutschen Minderheiten des historischen Ungarns.


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Südosteuropa-Gesellschaft e.V. (SOG)

Die Südosteuropa-Gesellschaft e.V. (SOG) unterstützt als Mittlerorganisation den politischen, wissenschaftlichen und soziokulturellen Austausch sowie die Auseinandersetzung mit Südosteuropa. Institutionell gefördert durch das Auswärtige Amt gehören wir seit unserer Gründung 1952 zu den wichtigen Trägern der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik. Als SOG sehen wir es als unsere Aufgabe an, durch unsere Tätigkeit Brücken zu bauen.

Südosteuropastudien Jena

Die Südosteuropastudien stellen eine Regionalwissenschaft dar, die sich interdisziplinär mit der Erforschung der Länder, Völker, Kulturen und Sprachen Südosteuropas beschäftigt. Die Jenaer Südosteuropastudien vermitteln deshalb Kompetenzen in mehreren Fachbereichen. Kerndisziplinen sind die Südslawische und Rumänische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie die Osteuropäische Geschichte. In das Studienspektrum fließen die Nationalismus- und Ethnizitätsforschung sowie Fragestellungen und Methoden der Europäischen Ethnologie ein.

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Commission Vanishing Languages and Cultural Heritage (VLACH)

The commission "Vanishing Languages and Cultural Heritage" (VLACH) was founded with the goal of documenting and analysing the vanishing linguistic and cultural diversity throughout the world. The commission aims more academic engagement with language, an open access policy of user-friendly collections which can better serve both scientific research and the communities whose aim is to preserve their oral heritage.

 


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Zentrum für Südosteuropastudien an der Universität Graz

Das Zentrum für Südosteuropastudien dient als überfakultäres und interdisziplinäres Forschungs- und Lehrzentrum mit dem Ziel, den vielfältigen Forschungs- und Lehraktivitäten an allen Fakultäten der Universität Graz über, mit und in diesem Raum eine organisatorische Plattform für zukünftige gemeinsame, interdisziplinäre Projekte zur Verfügung zu stellen. Das Zentrum bietet ein Masterstudiengang in Südosteuropastudien und ein Doktoratsprogramm Südöstliches Europa an. Ausserdem ist es um universitären Profilbildenden Bereich “Dimensionen der Europäisierung” beteiligt.